Autor-Archiv Ralf Schäpe

VonRalf Schäpe

Seeleuchten: Das wird am 21.6.2025 bei uns passieren

Auch schon vor dem Dunkelwerden gibt es Gelegenheit zum Quatschen und Gucken.

Über das Seeleuchten konntet Ihr ja schon im Mainewsletter nachlesen. Jetzt noch das Programm, so weit wie es bislang steht.

Am 21.6. ist das Seeleuchten. Die Vorbereitungen und Absprachen mit befreundeten Vereinen und Paddlern laufen. Das Programm:

 

14:00 Uhr Kaffee und Kuchen vereinsintern inklusive Aufbau und Dekoration des Vereinsgeländes.

Birgit Borringo kümmert sich mit anderen m Verein darum, dass das klappt – herzlichen Dank dafür! Birgit bittet um Kuchenspenden.

 

19:00 Uhr: Etwa um diese Zeit kommen zwischen 30 und 40 Boote bei uns am Steg an: Von der SGHS, dem Uni-Segelclub, der DLRG, von den Paddlern im Rückstaubecken, von der Insel – und erstmalig auch vom Kanuverein Wasserwanderer Hagen.

 

21:00 Uhr. Das ist die Zeit, in der wir uns fürs Losfahren fein machen.

Ab dann drehen wir unsere Runden – entweder einigermaßen koordiniert in ovalen Bahnen mit Parade vor dem Strandhauspublikum, oder wild durcheinander, wie es letztes Jahr in der Realität war… das kommt drauf an.

 

Etwa gegen 23:00 Uhr: Letzte Runde und Heimkehr in den Hafen. Die Gäste haben zumindest die Information bekommen, dass sie auf unserer Zeltwiese übernachten können. Damit können logischerweise auch ihre Boote an unserem Steg bleiben.

 

VonRalf Schäpe

Peter Lollert: Zwischen Yukon und Hengsteysee

 

Alle kennen Peter, natürlich. Aber es gibt bestimmt ein paar Dinge, die Euch überraschen werden. Zum Beispiel, dass er Tourguide in Kanada war, und ein paar Sachen mehr. Also: hier ist die Geschichte.

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VonRalf Schäpe

Seeleuchten 2025: Chillen zur Sommersonnenwende

Der erste Versuch hat super funktioniert: Im letzten Jahr gab es das „Seeleuchten“ an Hengstey- und Harkortsee.

Die Idee kommt von der Dachvereinigung der Wassersportler „Stadt.Land.Ruhr“. Jetzt gibt es die Version „Seeleuchten 2025“ am 21. Juni.

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VonRalf Schäpe

Osterfrische in Bolsward

Unsere österliche Vereinsfahrt führte uns nach Bolsward nahe Sneek in die Niederlande. Nachdem Birgit und Ralf schon 4 Tage lang die Umgebung per Rad und Boot erschnuppert hatten, kamen nach und nach Dorothe, Klaus, Lars und Gosia hinzu.

Der von den beiden ausgesuchte Campingplatz bot echte holländische Idylle mit Hofladen, Blumenmeeren und Schafstall. (Jeden Tag wurden Lämmchen geboren, auch unter Anwesenheit einiger Kanutinnen.)

Am ersten Tag stand eine Ortserkundung zuerst mit dem Fahrrad und nachmittags mit den Booten an, inklusive Einkehr in einem gemütlichen Grachtencafé.

Nach einer eiskalten Nacht bei 2 ° und Raureif auf den Wiesen wurde die 15 km lange Karsamstag-Runde nach Makkum zu einer wärmetechnischen Herausforderung. In der Sonne geschätzt 15 °, im Schatten mit Nord-Ost-Wind irgendwas über 0°!!

Nach Einkehr in Makkum in der geschützten Mittagssonne ging es zunächst zum Parkplatz, wo zwei Autos standen, und dann genossen die zwei Turbopaddler Lars und Ralf die 11 Kilometer zurück zum Campingplatz.

Wie immer wurde abends frisch gekocht und dank Campingheizung im Wohnwagen-Vorzelt wurde es noch ein gemütlicher und hochprozentiger Abend.

Der Ostersonntag begann neblig und trüb und steigerte sich dann zu weniger neblig und etwas Sonne am Nachmittag. Diesmal waren es 5 Kanutinnen und Kanuten, die sich auf eine 13 km lange Paddeltour durch die umliegenden Grachten begaben. Zur Belohnung gab es frische Waffeln mit leckeren Zutaten, die Dorothe vorbereitet hatte, und von denen zum Glück auch noch die beiden Rennkanuten nach ihrer verlängerten Tour kosten konnten.

Und wieder folgte ein feucht-fröhlicher Abend mit leckerem Essen und Gesangseinlagen.

Schubbelig ging es Ostermontag weiter, zwar milder, aber mit Sprühregen. Birgit, Dorothe und Klaus unternahmen eine Radtour rund um Bolsward, Ralf und Lars erkundeten die weitere Umgebung in ihren Booten. Ob sie es tatsächlich bis zur Nordsee schafften, bleibt ihr Geheimnis!

Danach hieß es für Lars Zelt einpacken und Abschied nehmen. Für die übrigen blieb die Küche kalt, denn es gab frische Pommes auf dem 200 Meter entfernten österlichen Flohmarkt um die alte Kirche herum. Nicht nur fürs leibliche Wohl war gesorgt, auch einige Souvenirs von den Ständen fanden Abnehmerinnen.

Für Dorothe und Klaus hieß es nun Packen und Laden, ehe in gemütlicher Runde im Nachbarwohnwagen schon wieder neue Urlaubs- und Paddelpläne ausgebrütet wurden.

Fazit: Eine harmonische und entspannte Vereinstour mit Dank an alle Gasheizungen! (Dorothe Falkenstein)

VonRalf Schäpe

Neue Gesichter im KCH: Sarah und Henrik

Die Kanupolospieler im KCH arbeiten kontinuierlich daran, ihren Kader zu vervollständigen und damit das Kanupolo im Club wieder zu reaktivieren. Zwei neue Gesichter stellen wir hier vor: Sarah Zollner und Henrik van Thriel.

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VonRalf Schäpe

Unsere Montagssportgruppe – seit 38 Jahren aktiv und voller Energie

Seit 38 Jahren Jahren trifft sich unsere „Montags-Sportgruppe“ regelmäßig, um gemeinsam aktiv zu sein. Entstanden aus einer Kinder-Sport-Gruppe und einer DAK-Gesundheitssport-Gruppe, hat sich diese Initiative über die Jahre zu einer festen Größe in unserem Kanuklub entwickelt. weiterlesen

VonRalf Schäpe

Osterregatta bei der SGHS

Ostereier sammeln geht auch mit dem Segelboot. Die SGHS lädt für den 19.April
zur Osterregatta ein. Denis von den Seglern im Rückstaubecken hat uns die Einladung geschickt. Wer hin möchte wird gebeten sich bei der SGHS per Mail anzumelden. Die Mailadresse gibt es per Klick…

VonRalf Schäpe

Kanupolo

 

Kanupolo kommt wieder

 

Liebe Kanusportlerinnen und Kanusportler, wir wollen am KC Hagen gerne eine alte und schöne Tradition wiederbeleben und das Kanupolospielen zurück auf den Hengsteysee bringen. Wir sind bereits eine kleine Gruppe, die sich über die Jahre

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VonRalf Schäpe

Brunch zum Märzende

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Das war die Idee des Brunch am letzten Märzwochenende im Vereinsheim. Die Idee: Jeder bringt etwas mit, und alles kommt auf den großen Tisch. Und zwar auf den Tisch oben im Clubraum, wo die Heizung gegen die Kaltfront anarbeitet…

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VonRalf Schäpe

……uuuuund los geht’s

Fast wie eine Bootsmesse

Das Wetter war … naja…. so mittel. Aber immerhin mussten die Paddler keine Pinguine vom Steg schubsen, um ungestört ins Wasser zu kommen.

Und „nicht ganz so großartig“ bedeutet auch nicht, dass es richtig schlecht war. So um die zehn Grad bei bedecktem Himmel beim Anpaddeln im März.


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